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Vermögenswirksame Leistungen in ETFs anlegen

 Wusstest du, dass du deine Vermögenswirksamen Leistungen (VL) auch in ETFs anlegen kannst? Alles Wichtige dazu erfährst du in diesem Beitrag.

 Was sind Vermögenswirksame Leistungen?
Vermögenswirksame Leistungen (VL) sind zusätzliche Geldleistungen, die der Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern freiwillig als Zusatzleistung gewährt. Diese kann bis zu 40 Euro im Monat betragen und ist zumeist im Rahmen des Tarifvertrages, Arbeitsvertrages oder einer Betriebsvereinbarung geregelt. Manchmal zahlt der Arbeitgeber den vollen Betrag von 40 Euro, andere Arbeitgeber zahlen nur einen Teilbetrag und man hat dann die Möglichkeit, den Rest (bis maximal 40 Euro) aufzustocken. Wenn du dir nicht sicher bist, ob du VL von deinem Arbeitgeber erhalten kannst, lohnt es sich auf jeden Fall nachzufragen.

Wenn du Anspruch auf VL über deinen Arbeitgeber hast, ist das geschenktes Geld, auf das du nicht verzichten solltest. Geringverdiener können darüber hinaus sogar noch die staatliche „Arbeitnehmersparzulage“ erhalten.

In Zahlen ausgedrückt kannst du mit VL bis zu 480 Euro im Jahr von deinem Arbeitgeber geschenkt bekommen und diese zum Vermögensaufbau nutzen. Wenn du Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage hast, kannst du noch zusätzlich bis zu 80 Euro staatliche Förderung erhalten.

Besonderheiten von VL

VL werden langfristig angelegt. Das heißt, dass die VL-Verträge je nach Anlageform i. d. R. 6 bis 7 Jahre bespart werden - daran anschließend gilt eine Sperrfrist von einem Jahr. In dem Sparzeitraum darf also nur gespart werden, während der Sperrfrist "ruht" das Geld. Nach der Sperrfrist steht einem das angesparte Geld dann zur Verfügung. Du musst diesen Ablauf nicht einhalten, wenn du keine staatliche Arbeitnehmersparzulage erhältst oder erhalten möchtest.


Anlageformen für VL

VL kannst du in unterschiedliche Anlageformen fließen lassen, zum Beispiel in Banksparpläne, Bausparverträge, Fondssparpläne oder auch in einen ETF-Sparplan. Wenn du dich für eine Anlageform entschieden hast, wird der Betrag automatisch von deinem Arbeitgeber auf diese eingezahlt. Hierfür musst du die Zahlung der VL unter Angabe deiner gewählten Anlageform schriftlich bei deinem Arbeitgeber beantragen. Den Antrag dafür erhältst du i. d. R. bei dem Anbieter deines VL-Vertrages.


Arbeitnehmersparzulage

Wenn dein Arbeitgeber nicht den maximalen Betrag von 40 Euro entrichtet, kannst du den VL-Betrag selbst aufstocken. Dies gibst du einfach in dem schriftlichen Antrag an, den du bei deinem Arbeitgeber einreichen musst. Dein Arbeitgeber überweist dann den Gesamtbetrag an den Anbieter. Ein Aufstocken macht Sinn, wenn dein Arbeitgeber nur einen geringen Anteil zahlt und du mit einer höheren Summe sparen möchtest oder wenn du Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage hast und die maximale Förderung erhalten möchtest. Wenn du die Arbeitnehmersparzulage in Anspruch nehmen möchtest, kannst du diese (jährlich) über deine Steuererklärung beantragen. Du erhältst dann von deinem Anbieter eine Bestätigung, die du mit der Steuererklärung gemeinsam einreichst. Beachte bitte, dass dein Vertrag in jedem Fall die Spar- und Sperrzeit einhalten muss, damit du in den Genuss der staatlichen Förderung kommen kannst. Die staatliche Förderung erhältst du dann nach der Sperrfrist.


Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage hast du, wenn dein zu versteuerndes Einkommen 20.000 Euro, bei Zusammenveranlagten 40.000 Euro, nicht überschreitet (bei Fondssparplänen). Bei Abschluss eines Bausparvertrages liegt die Einkommensgrenze bei 17.900 € für Ledige und 35.800 € für Verheiratete. Die Höhe der Arbeitnehmersparzulage liegt bei 9 % oder 20 %, je nach Anlageform. Bausparverträge erhalten eine 9 %ige staatliche Förderung (bei einem Förderhöchstbetrag von 470 Euro/Jahr), alle weiteren Anlageformen eine 20 %ige Förderung (bei einem Förderhöchstbetrag von 400 Euro/Jahr).

Bevor du einen Vertrag bei einem Anbieter abschließt, solltest du dich im Voraus informieren, ob du bei diesem die Arbeitnehmersparzulage in Anspruch nehmen kannst.

VL in ETFs anlegen

Mit der Anlage von VL in ETFs wählst du eine der renditestärksten Möglichkeiten, um deine VL anzulegen. Das Prozedere ist allerdings ein wenig anders, als bei normalen ETF-Sparplänen, da nicht jeder ETF VL-fähig ist und auch nicht jeder Broker das Investieren der VL anbietet.


Wenn du deine VL in ETF anlegen möchtest gehst du i. d. R. folgendermaßen vor:

  1. Depot bei deinem Wunschanbieter eröffnen (prüfe vorher, ob dieser die Möglichkeit des VL-Sparens und bei Bedarf die staatliche Förderung anbietet).
  2. Arbeitgeberbescheinigung mit den Daten deines Depots und des gewünschten Einzahlungsbetrages ausfüllen und beim Arbeitgeber einreichen.
  3. Zurücklehnen und deinem VL-Depot beim Wachsen zusehen ;)


Anbieter für VL-ETF-Sparpläne

Es gibt nur wenige Anbieter, die das Anlegen von VL in ETFs ermöglichen. Diese sind derzeit finvesto, comdirect und OSKAR. Die Anbieter unterscheiden sich im Hinblick auf ihre Konditionen. In der Tabelle habe ich dir die Konditionen der drei Anbieter aufgeführt:

Bei den drei Anbietern gibt es VL-sparplanfähige ETFs. Aber nicht jeder dieser ETFs ist auch zulagenberechtigt. Kommt für dich die staatliche Förderung in Frage kommen, dann solltest du insbesondere bei der Wahl des ETFs auch darauf achten. Bei dem Anbieter OSKAR hast du keine Mindestlaufzeit des VL-Sparplans und somit auch keine Sperrfrist, hier kannst du jederzeit über dein Geld verfügen - bei OSKAR erhältst du aber auch keine staatliche Förderung.


Fazit

Wenn du Anspruch auf VL hast, dann solltest du dir diese Zahlung deines Arbeitgebers nicht entgehen lassen. In meinen Augen ist ein VL-ETF-Sparplan eine sinnvolle Ergänzung zu einem normalen ETF-Sparplan (und eine sinnvollere Alternative, im Vergleich zu Anlageformen, die wenig Zinsen/Rendite versprechen).


Ich hebe bewusst hervor, dass ich einen VL-ETF-Sparplan als eine gute Ergänzung zu einem normalen ETF-Sparplan sehe, insbesondere, weil reguläre ETF-Sparpläne noch einige Vorteile mehr bieten:

  • ETF-Sparpläne kannst du mit einer beliebig hohen Summe besparen (bei den VL-Sparplänen bist du auf max. 40 Euro beschränkt).
  • Sie bieten eine deutlich höhere Auswahl an ETFs.
  • Bei regulären ETF-Sparplänen sind die Depotgebühren meist kostenlos.
  • Die ETFs können jederzeit verkauft werden (hier hast du keine Sperrfrist).


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von Oulaya Ucar-Hamidi 13. Oktober 2023
Banken und andere Kreditgeber erwarten von Immobilienkäufern in der Regel, dass sie einen bestimmten Anteil des Kaufpreises als Eigenkapital einbringen, bevor sie ein Darlehen gewähren. Die Höhe des Eigenkapitalanteils kann je nach Kreditgeber und Art des Darlehens variieren, liegt aber in der Regel zwischen 10 % und 20 % des Kaufpreises. Ein höherer Eigenkapitalanteil kann jedoch zu besseren Konditionen bei der Immobilienfinanzierung führen. Beispielsweise ist bei einem höheren Eigenkapitalanteil der Gesamtkreditbetrag niedriger und damit das Risiko für den Kreditgeber geringer. Dies kann sich in niedrigeren Zinsen und besseren Rückzahlungsbedingungen niederschlagen. Deshalb ist es sinnvoll, sich vorher Gedanken über die Höhe des Eigenkapitals zu machen. Eigenkapital ist das Kapital, das eine Person aus Ersparnissen und Vermögen gebildet hat und das zur Finanzierung von Investitionen oder anderen Ausgaben verwendet werden kann. Klassischerweise denkt man dabei an Ersparnisse auf verschiedenen Konten oder Bausparverträge. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, das Eigenkapital zu erhöhen, die oft vergessen werden.
von Oulaya Ucar-Hamidi 6. Mai 2023
Eine Anschlussfinanzierung ist eine Finanzierung, die abgeschlossen wird, wenn eine bestehende Immobilienfinanzierung ausläuft. Sie kann genutzt werden, um den ausstehenden Betrag der ursprünglichen Immobilienfinanzierung abzulösen und somit die Finanzierung zu verlängern. Eine Anschlussfinanzierung wird oft auch als Prolongation oder Anschlusskredit bezeichnet. Warum benötigt man eine Anschlussfinanzierung? Wenn eine bestehende Immobilienfinanzierung ausläuft, muss entweder die Restschuld zurückgezahlt oder eine neue Finanzierung abgeschlossen werden, um den ausstehenden Betrag abzulösen und somit die Finanzierung zu verlängern. Welche Arten von Anschlussfinanzierungen gibt es? Es gibt zwei Arten von Anschlussfinanzierungen: Prolongation: Eine Prolongation ist die einfachste Art der Anschlussfinanzierung. Hierbei wird die bestehende Finanzierung einfach bei dem aktuellen Kreditgeber verlängert. Die Bedingungen bleiben gleich, nur der Zinssatz musst oft neu ausgehandelt werden. Umschuldung: Eine Umschuldung ist eine Anschlussfinanzierung, bei der eine bestehende Finanzierung bei einem neuen Kreditgeber abgeschlossen wird. Die Bedingungen und Zinsen können hierbei unterschiedlich sein, daher ist es wichtig, Angebote zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden. Worauf sollte man bei Anschlussfinanzierungen achten? Zeitpunkt: Es ist wichtig, den Zeitpunkt für den Abschluss der Anschlussfinanzierung im Voraus zu planen, um Zeit für Angebotsvergleiche zu haben und das beste Angebot zu finden. Idealerweise sollten man mindestens sechs Monate vor Ablauf der bestehenden Finanzierung mit der Suche nach einem neuen Angebot beginnen. Einige Banken bieten Anschlussfinanzierungen schon 3 Jahre vor Ablauf an. Zinssätze: Es lohnt sich die Zinssätze von verschiedenen Kreditgebern zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden. Dabei sollte sichergestellt sein, dass alle Kosten und Gebühren in die Entscheidung mit einbezogen werden. Gerade in der heutigen Hochzinsphase kann die Integration eines Bausparvertrages Sicherheit über die Höhe des Zins geben. Tilgungsmodalitäten: Die Tilgungsmodalitäten sollten unbedingt zu den finanziellen Möglichkeiten passen. Es besteht die Möglichkeit nur 1 % des Darlehens zu tilgen, hierdurch verlängert sich die Darlehenslaufzeit. Tilgungen von 2 % sind der Standard, höhere Tilgungen können ebenfalls vereinbart werde. Auch besteht die Möglichkeit die Anschlussfinanzierung als Volltilger-Darlehen abzuschließen, sodass am Ende keine Restschuld mehr offen ist. Eigenkapital mit in die Finanzierung einfließen lassen: Eigenkapital kann dazu beitragen, die monatlichen Zahlungen zu senken und bessere Bedingungen zu erhalten, denn je mehr Eigenkaptal, desto höher die Sicherheit für die Bank und desto geringer der Finanzierungsbetrag. Interessierst du dich für eine Finanzierung rund um (d)eine Immobilie? Dann lass dir jetzt in nur 3 Minuten ein persönliches, unverbindliches Finanzierungsangebot erstellen. ich unterstütze dich gerne dabei!
von Oulaya Ucar-Hamidi 24. April 2023
Eine Immobilienfinanzierung ist ein Darlehen, das von einer Bank oder einem anderen Kreditgeber bereitgestellt wird, um den Kauf oder die Renovierung einer Immobilie zu finanzieren. Die meisten Immobilienfinanzierungen erfordern eine Anzahlung, die in der Regel zwischen 10% und 20% des Kaufpreises liegt. Der verbleibende Betrag wird dann über einen Zeitraum von 10 bis 30 Jahren zurückgezahlt. Welche Arten von Immobilienfinanzierungen gibt es? : Kauf einer (neuen) Immobilie: Du möchtest eine neue oder gebrauchte Immobilie erwerben. Der Kaufbetrag wird dir von einer Bank oder Versicherungen zur Verfügung gestellt. Die erworbene Immobilie dient als Sicherheit. Vergleiche hier vor Kauf unbedingt die Konditionen, Zinsersparnisse von bis zu 2 % und damit über 100.000 Euro in 30 Jahren sind hier für dich drin. Schau gerne mal hier in meinen Vergleich von über 700 Produktgebern. Anschlussfinanzierung: Dein aktueller Kredit für deine Immobilie läuft aus und du möchtest eine weitere Finanzierung aufnehmen. Je nachdem wie viel du schon abgezahlt hast, fallen die Konditionen hier sehr attraktiv aus. Das erste Angebot deiner Bank solltest du nicht sofort annehmen sondern bequem online vergleichen, gerne bei mir hier unkompliziert und schnell. Privatkredite: Ein Privatkredit wird von einer Privatperson bereitgestellt, anstatt von einer Bank oder einem anderen Kreditgeber. Diese Art von Darlehen kann in der Regel schneller und einfacher genehmigt werden. Aufgrund der fehlenden Immobilie als Sicherheit sind diese Darlehen oft teurer. Sie können dir aber eine hervorragende Möglichkeit bieten auch nur mit wenig oder keinem Eigenkapital Eigentum zu erwerben. Frage hier gerne bei uns nach. Tipps und Tricks für die Immobilienfinanzierung Verbessern der eigene Kreditwürdigkeit: Eine gute Kreditwürdigkeit kann dazu beitragen, bessere Zinssätze und Bedingungen zu erhalten. Du erreichst eine bessere Kreditwürdigkeit indem du nicht so oft umziehst, wenig Ratenkredit aufnimmst (auch keine 0 % Finanzierungen!) und keine Kreditkarten hältst, mit denen du auf Raten zahlen kannst. Angebote vergleichen: Es ist wichtig, verschiedene Angebote von verschiedenen Kreditgebern zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden. Dabei ist es wichtig, dass alle Gebühren und Zinsen berücksichtigt werden, um die tatsächlichen Kosten zu berechnen. Such dir dafür am Besten professionelle Unterstützung im Sinne einer unabhängigen Beratung, gerne auch hier bei mir. Eigenkapital mit in die Finanzierung einfließen lassen: Eigenkapital kann dazu beitragen, die monatlichen Zahlungen zu senken und bessere Bedingungen zu erhalten, denn je mehr Eigenkaptal, desto höher die Sicherheit für die Bank und desto geringer der Finanzierungsbetrag. Du kannst auch mit einem Privatkredit deine Eigenkapitalquote erhöhen, kontaktiere mich gerne für mehr Informationen. Zusätzliche Kosten berücksichtigen: Es gibt viele zusätzliche Kosten, die beim Kauf einer Immobilie anfallen können, wie z.B. für Versicherungen oder Bausparverträge - vergleiche diese sorgfältig. Interessierst du dich für eine Finanzierung rund um (d)eine Immobilie? Dann lass dir jetzt in nur 3 Minuten ein persönliches, unverbindliches Finanzierungsangebot erstellen. ich unterstütze dich gerne dabei!
von Oulaya Ucar-Hamidi 12. April 2023
Die Entscheidung, in welchen ETF man investieren soll, kann eine Herausforderung darstellen. Der klassische MSCI World Index ist seit Jahrzehnten eine der beliebtesten Optionen für Anleger auf der ganzen Welt. In den letzten Jahren hat jedoch eine neue Art von ETF an Beliebtheit gewonnen: die Strategie-ETFs.
von Oulaya Ucar-Hamidi 16. März 2023
Auf einen Blick: Nur wenige Deutsche kümmern sich um eine private Altersvorsorge, obwohl bekanntermaßen die gesetzliche Rente im Alter selten ausreicht. Insbesondere Frauen erleben Nachteile im Alter und haben großen Bedarf vorzusorgen. Heutzutage kann bereits in jeder Schicht der Altersvorsorge in ETFs im Versicherungsmantel investiert werden. Mit der richtigen Beratung ist dies ein erfolgverprechendes Modell.
von Oulaya Ucar-Hamidi 27. Februar 2023
"Glaubenssätze" sind Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens erworben haben und die unsere Wahrnehmung und Handlungen beeinflussen. Hier sind einige Beispiele:
von Oulaya Ucar-Hamidi 23. Februar 2023
Wohngeld
von Oulaya Ucar-Hamidi 16. Februar 2023
Auf einen Blick
von Oulaya Ucar-Hamidi 8. November 2022
Auf einen Blick Mit einem Bausparvertrag sicherst du dir jetzt schon die Zinsen für die Darlehensphase. Du zahlst für einen festgelegten Zeitraum einen festen monatlichen Betrag in den Bausparvertrag und erhältst dafür eine garantierte Verzinsung. Ein Bausparvertrag bietet dir eine bessere Planbarkeit für deine Immobilienfinanzierung. Du hast die Möglichkeit eine Arbeitnehmersparzulage oder Wohnungsbauprämie zu erhalten, diese Förderung erhöht die Rendite deines Bausparvertrages. Ob sich am Ende ein Bausparvertrag immer lohnt, lässt sich im Vorhinein nicht seriös vorhersagen, da niemand weiß, wie sich die Darlehenszinsen in Zukunft entwickeln werden. Eine bessere Planbarkeit ist mit einem Bausparvertrag auf jeden Fall gegeben.
von Oulaya Ucar-Hamidi 11. September 2022
Auf einen Blick ETFs lassen sich unter anderem auch nach ihrer Diversifikation (Risikostreuung) unterscheiden. Eine geringe Diversifikation ist aber nicht direkt negativ, wenn diese nicht Überhand nimmt in deinem Depot. Die Top3 ETFs in diesem Jahr zählen zu den wenig diversifizierten ETFs und könnten zur Beimischung im Depot dienen.
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