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6 Tricks, wie du dein Eigenkapital für die Immobilienfinanzierung erhöhen kannst

Eigenkapital spielt bei der Immobilienfinanzierung eine wichtige Rolle, da es häufig als Sicherheit für Kredite dient und die Finanzierungskonditionen signifikant beeinflusst.

Banken und andere Kreditgeber erwarten von Immobilienkäufern in der Regel, dass sie einen bestimmten Anteil des Kaufpreises als Eigenkapital einbringen, bevor sie ein Darlehen gewähren. Die Höhe des Eigenkapitalanteils kann je nach Kreditgeber und Art des Darlehens variieren, liegt aber in der Regel zwischen 10 % und 20 % des Kaufpreises.

Ein höherer Eigenkapitalanteil kann jedoch zu besseren Konditionen bei der Immobilienfinanzierung führen. Beispielsweise ist bei einem höheren Eigenkapitalanteil der Gesamtkreditbetrag niedriger und damit das Risiko für den Kreditgeber geringer. Dies kann sich in niedrigeren Zinsen und besseren Rückzahlungsbedingungen niederschlagen.

Deshalb ist es sinnvoll, sich vorher Gedanken über die Höhe des Eigenkapitals zu machen. Eigenkapital ist das Kapital, das eine Person aus Ersparnissen und Vermögen gebildet hat und das zur Finanzierung von Investitionen oder anderen Ausgaben verwendet werden kann. Klassischerweise denkt man dabei an Ersparnisse auf verschiedenen Konten oder Bausparverträge.

Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, das Eigenkapital zu erhöhen, die oft vergessen werden.

Möglichkeiten, wie du dein Eigenkapital für eine Immobilienfinanzierung erhöhen kannst


1. "Muskelhypothek"


Muskelhypothek ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Eigenleistungen, die als "Kapital" in den Erwerb einer Immobilie eingebracht werden können. Die Muskelhypothek besteht in der Regel aus Sach- und Arbeitsleistungen, die theoretisch monetarisiert werden und so den benötigten Kreditbetrag reduzieren. Dazu gehören zum Beispiel der Wert von Arbeitsstunden und Material, die man selbst in die Renovierung der Immobilie investiert, anstatt Fachfirmen zu beauftragen.

Banken akzeptieren in der Regel 5 bis 15 % der Darlehenssumme als Eigenleistung - je nach persönlichen Fähigkeiten.

2. Förderkredite


Es gibt verschiedene Förderkredite für den Immobilienkauf, die von staatlichen oder öffentlichen Institutionen angeboten werden. Hier sind einige Beispiele:


  1. KfW-Förderung für energieeffizientes Bauen und Sanieren: Die KfW-Bankengruppe bietet verschiedene Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren an. Dazu gehören zum Beispiel das KfW-Effizienzhausprogramm oder das KfW-Wohneigentumsprogramm. Die Förderung kann für den Kauf, den Neubau oder die Sanierung einer Immobilie genutzt werden.
  2. Förderung durch die Länder: Die Bundesländer bieten ebenfalls verschiedene Förderprogramme für den Immobilienkauf an. Die Förderung kann sich auf den Neubau, den Kauf oder die Sanierung von Immobilien beziehen. Ein Beispiel hierfür ist das Bayerische Baukindergeld oder die ab Juni 2023 neue Wohneigentumsförderung für Familien.
  3. Förderung durch die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften: Einige Kommunen haben eigene Wohnungsbaugesellschaften, die günstige Kredite für den Immobilienkauf anbieten. Diese Kredite sind oft an bestimmte Bedingungen geknüpft, wie zum Beispiel die Verpflichtung, die Immobilie selbst zu nutzen oder sie für eine bestimmte Zeit nicht zu verkaufen.
  4. Förderung durch die Bausparkassen: Einige Bausparkassen bieten spezielle Bauspardarlehen für den Immobilienkauf an. Diese Darlehen haben oft niedrige Zinsen und können für den Kauf oder Bau einer Immobilie genutzt werden.


Zu beachten ist, dass die Konditionen der Förderdarlehen je nach Programm und Institut variieren können. Es empfiehlt sich daher, sich im Vorfeld über die verschiedenen Angebote zu informieren und die individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen zu berücksichtigen. Eine professionelle Beratung kann dabei hilfreich sein.


3. Sicherungsübereignung


Bei einer Sicherungsübereignung wird ein Gegenstand (z.B. ein Auto) von dir an die Bank übereignet, die ihn als Sicherheit behält, bis die Schuld beglichen ist. Wenn du deinen Zahlungsverpflichtungen nachkommst, hast du das Recht, den Vermögensgegenstand zurückzufordern.

Im Beispiel eines Autos würde die Bank von dir den Fahrzeugbrief als Sicherheit erhalten. In der Regel wird dann der Marktwert ermittelt, um den sich dein Eigenkapital erhöht.


4. Dinge aus dem eigenen Besitz verkaufen


Hast du etwas zu Hause, das du verkaufen kannst, um dein Eigenkapital zu erhöhen? Zum Beispiel Dinge, die du nicht mehr brauchst, "Garagen-/Kellerfunde", Schmuck oder Kleidung, die du nicht mehr trägst? So schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe: Du kannst zu Hause ausmisten und gleichzeitig "alte Schätze" zu Geld machen.


Auch Kryptowährung können verkauft werden, wenn du Geld für dein Eigenkapital benötigst. Denn Kryptowährung selbst wird von Banken nicht als Eigenkapital akzeptiert.


5. Vorweggenommene Erbfolge


Unter vorweggenommener Erbfolge versteht man die Übertragung von Vermögenswerten zu Lebzeiten durch den Erblasser auf seine Erben oder andere Personen, die er als Begünstigte einsetzt. Der Erblasser verzichtet also zu Lebzeiten auf einen Teil seines Vermögens und überträgt es direkt auf seine Erben, anstatt es ihnen im Rahmen einer Erbschaft zu hinterlassen.

Wichtig ist, dass die vorweggenommene Erbfolge auch rechtliche Konsequenzen hat und bei der Berechnung der Erbschaftssteuer berücksichtigt wird. Der Wert des übertragenen Vermögens wird den Erben bei einem späteren Erbfall von ihrem Erbteil abgezogen und kann sich auf die Höhe der Erbschaftssteuer auswirken.

Bei der Planung einer vorweggenommenen Erbfolge ist es ratsam, sich professionell beraten zu lassen und alle rechtlichen und steuerlichen Aspekte zu berücksichtigen.


6. Eigene Immobilien oder Immobilien im Familienbesitz

Wenn du bereits eine Immobilie besitzt oder ein Verwandter dir seine Immobilie als Sicherheit geben würde, kannst du diese auch als Sicherheit für ein Darlehen verwenden. Das bedeutet, dass du die Immobilie bei der Bank als Pfand hinterlegst und im Gegenzug ein Darlehen erhältst.

Die Verwendung der Immobilie als Sicherheit hat den Vorteil, dass du in der Regel bessere Konditionen für das Darlehen erhältst. Die Bank kann durch die Sicherheit das Kreditausfallrisiko minimieren und bietet daher oft niedrigere Zinsen und längere Laufzeiten an.

Es ist natürlich wichtig zu wissen, dass die Nutzung einer bestehenden Immobilie auch ein gewisses Risiko birgt. Wenn du den Kredit nicht zurückzahlen kannst, hat die Bank das Recht, die Immobilie zu verkaufen, um die Schulden zu begleichen. Du solltest daher sicherstellen, dass du in der Lage bist, das Darlehen zurückzuzahlen, bevor du die Immobilie als Sicherheit verwendest.


Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Eigenkapital ein wichtiger Faktor bei der Immobilienfinanzierung ist. Es führt zu besseren Konditionen und hilft dir, schneller schuldenfrei zu werden. Es lohnt sich also, darüber nachzudenken, aus welchen Quellen du Eigenkapital generieren kannst. Wenn du also den Kauf einer Immobilie planst, solltest du deine finanzielle Situation genau prüfen und versuchen, so viel Eigenkapital wie möglich zu bilden, um die besten Konditionen zu erhalten.

In jedem Fall kann es ratsam sein, eine unabhängige Beratung in Anspruch zu nehmen, wenn du eine Immobilie finanzieren möchtest. Ich helfe dir gerne dabei.


Unverbindliches und kostenfreies Gespräch vereinbaren

von Oulaya Ucar-Hamidi 13. Oktober 2023
Banken und andere Kreditgeber erwarten von Immobilienkäufern in der Regel, dass sie einen bestimmten Anteil des Kaufpreises als Eigenkapital einbringen, bevor sie ein Darlehen gewähren. Die Höhe des Eigenkapitalanteils kann je nach Kreditgeber und Art des Darlehens variieren, liegt aber in der Regel zwischen 10 % und 20 % des Kaufpreises. Ein höherer Eigenkapitalanteil kann jedoch zu besseren Konditionen bei der Immobilienfinanzierung führen. Beispielsweise ist bei einem höheren Eigenkapitalanteil der Gesamtkreditbetrag niedriger und damit das Risiko für den Kreditgeber geringer. Dies kann sich in niedrigeren Zinsen und besseren Rückzahlungsbedingungen niederschlagen. Deshalb ist es sinnvoll, sich vorher Gedanken über die Höhe des Eigenkapitals zu machen. Eigenkapital ist das Kapital, das eine Person aus Ersparnissen und Vermögen gebildet hat und das zur Finanzierung von Investitionen oder anderen Ausgaben verwendet werden kann. Klassischerweise denkt man dabei an Ersparnisse auf verschiedenen Konten oder Bausparverträge. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, das Eigenkapital zu erhöhen, die oft vergessen werden.
von Oulaya Ucar-Hamidi 24. April 2023
Eine Immobilienfinanzierung ist ein Darlehen, das von einer Bank oder einem anderen Kreditgeber bereitgestellt wird, um den Kauf oder die Renovierung einer Immobilie zu finanzieren. Die meisten Immobilienfinanzierungen erfordern eine Anzahlung, die in der Regel zwischen 10% und 20% des Kaufpreises liegt. Der verbleibende Betrag wird dann über einen Zeitraum von 10 bis 30 Jahren zurückgezahlt. Welche Arten von Immobilienfinanzierungen gibt es? : Kauf einer (neuen) Immobilie: Du möchtest eine neue oder gebrauchte Immobilie erwerben. Der Kaufbetrag wird dir von einer Bank oder Versicherungen zur Verfügung gestellt. Die erworbene Immobilie dient als Sicherheit. Vergleiche hier vor Kauf unbedingt die Konditionen, Zinsersparnisse von bis zu 2 % und damit über 100.000 Euro in 30 Jahren sind hier für dich drin. Schau gerne mal hier in meinen Vergleich von über 700 Produktgebern. Anschlussfinanzierung: Dein aktueller Kredit für deine Immobilie läuft aus und du möchtest eine weitere Finanzierung aufnehmen. Je nachdem wie viel du schon abgezahlt hast, fallen die Konditionen hier sehr attraktiv aus. Das erste Angebot deiner Bank solltest du nicht sofort annehmen sondern bequem online vergleichen, gerne bei mir hier unkompliziert und schnell. Privatkredite: Ein Privatkredit wird von einer Privatperson bereitgestellt, anstatt von einer Bank oder einem anderen Kreditgeber. Diese Art von Darlehen kann in der Regel schneller und einfacher genehmigt werden. Aufgrund der fehlenden Immobilie als Sicherheit sind diese Darlehen oft teurer. Sie können dir aber eine hervorragende Möglichkeit bieten auch nur mit wenig oder keinem Eigenkapital Eigentum zu erwerben. Frage hier gerne bei uns nach. Tipps und Tricks für die Immobilienfinanzierung Verbessern der eigene Kreditwürdigkeit: Eine gute Kreditwürdigkeit kann dazu beitragen, bessere Zinssätze und Bedingungen zu erhalten. Du erreichst eine bessere Kreditwürdigkeit indem du nicht so oft umziehst, wenig Ratenkredit aufnimmst (auch keine 0 % Finanzierungen!) und keine Kreditkarten hältst, mit denen du auf Raten zahlen kannst. Angebote vergleichen: Es ist wichtig, verschiedene Angebote von verschiedenen Kreditgebern zu vergleichen, um das beste Angebot zu finden. Dabei ist es wichtig, dass alle Gebühren und Zinsen berücksichtigt werden, um die tatsächlichen Kosten zu berechnen. Such dir dafür am Besten professionelle Unterstützung im Sinne einer unabhängigen Beratung, gerne auch hier bei mir. Eigenkapital mit in die Finanzierung einfließen lassen: Eigenkapital kann dazu beitragen, die monatlichen Zahlungen zu senken und bessere Bedingungen zu erhalten, denn je mehr Eigenkaptal, desto höher die Sicherheit für die Bank und desto geringer der Finanzierungsbetrag. Du kannst auch mit einem Privatkredit deine Eigenkapitalquote erhöhen, kontaktiere mich gerne für mehr Informationen. Zusätzliche Kosten berücksichtigen: Es gibt viele zusätzliche Kosten, die beim Kauf einer Immobilie anfallen können, wie z.B. für Versicherungen oder Bausparverträge - vergleiche diese sorgfältig. Interessierst du dich für eine Finanzierung rund um (d)eine Immobilie? Dann lass dir jetzt in nur 3 Minuten ein persönliches, unverbindliches Finanzierungsangebot erstellen. ich unterstütze dich gerne dabei!
von Oulaya Ucar-Hamidi 12. April 2023
Die Entscheidung, in welchen ETF man investieren soll, kann eine Herausforderung darstellen. Der klassische MSCI World Index ist seit Jahrzehnten eine der beliebtesten Optionen für Anleger auf der ganzen Welt. In den letzten Jahren hat jedoch eine neue Art von ETF an Beliebtheit gewonnen: die Strategie-ETFs.
von Oulaya Ucar-Hamidi 16. März 2023
Auf einen Blick: Nur wenige Deutsche kümmern sich um eine private Altersvorsorge, obwohl bekanntermaßen die gesetzliche Rente im Alter selten ausreicht. Insbesondere Frauen erleben Nachteile im Alter und haben großen Bedarf vorzusorgen. Heutzutage kann bereits in jeder Schicht der Altersvorsorge in ETFs im Versicherungsmantel investiert werden. Mit der richtigen Beratung ist dies ein erfolgverprechendes Modell.
von Oulaya Ucar-Hamidi 27. Februar 2023
"Glaubenssätze" sind Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens erworben haben und die unsere Wahrnehmung und Handlungen beeinflussen. Hier sind einige Beispiele:
von Oulaya Ucar-Hamidi 23. Februar 2023
Wohngeld
von Oulaya Ucar-Hamidi 16. Februar 2023
Auf einen Blick
von Oulaya Ucar-Hamidi 8. November 2022
Auf einen Blick Mit einem Bausparvertrag sicherst du dir jetzt schon die Zinsen für die Darlehensphase. Du zahlst für einen festgelegten Zeitraum einen festen monatlichen Betrag in den Bausparvertrag und erhältst dafür eine garantierte Verzinsung. Ein Bausparvertrag bietet dir eine bessere Planbarkeit für deine Immobilienfinanzierung. Du hast die Möglichkeit eine Arbeitnehmersparzulage oder Wohnungsbauprämie zu erhalten, diese Förderung erhöht die Rendite deines Bausparvertrages. Ob sich am Ende ein Bausparvertrag immer lohnt, lässt sich im Vorhinein nicht seriös vorhersagen, da niemand weiß, wie sich die Darlehenszinsen in Zukunft entwickeln werden. Eine bessere Planbarkeit ist mit einem Bausparvertrag auf jeden Fall gegeben.
von Oulaya Ucar-Hamidi 11. September 2022
Auf einen Blick ETFs lassen sich unter anderem auch nach ihrer Diversifikation (Risikostreuung) unterscheiden. Eine geringe Diversifikation ist aber nicht direkt negativ, wenn diese nicht Überhand nimmt in deinem Depot. Die Top3 ETFs in diesem Jahr zählen zu den wenig diversifizierten ETFs und könnten zur Beimischung im Depot dienen.
von Oulaya Ucar-Hamidi 28. Juli 2022
Das Wichtigste auf einen Blick Ein ETF-Sparplan ist eine perfekte Möglichkeit, um Vermögen langfristig aufzubauen. Mit einer ETF-Rentenversicherung sicherst du dir eine garantierte monatliche und lebenslange Rente. Ein ETF-Sparplan ist im Vergleich zu einer privaten Rentenversicherung sehr flexibel und auch günstiger in den Kosten. Du kannst selbständig und jederzeit die Raten erhöhen, reduzieren oder ganz aussetzen. Auch der Verkauf des ETF-Volumens ist mit wenigen Klicks selbständig durchführbar. Das führt leider auch dazu, dass ein ETF-Sparplan im Schnitt nicht bis zum Rentenalter aufrecht gehalten wird, im Vergleich zu einer verbindlichen ETF-Rentenversicherung. Dein Langlebigkeitsrisiko sicherst du dir mit einer ETF-Rentenversicherung ab, dazu ist ein ETF-Sparplan nicht so gut geeignet. Die ETF-Rentenversicherung trumpft in der Auszahlungsphase mit steuerlichen Vorteilen auf. Du darfst bei der ETF-Rentenversicherung mehrmals im Jahr die ETFs wechseln ohne Kosten und es fallen hier auch keine Steuern an, im Vergleich zu einem ETF-Sparplan. Worauf musst du achten? Im Grunde ist es bei beiden Produkten wichtig, dass du diese bis zum Renteneintrittsalter bedienst, wenn du im Alter davon profitieren möchtest. Da ein ETF-Sparplan schnell liquidiert werden kann ist die Versuchung groß, diesen bei größeren Konsumwünschen oder bei einem Hauskauf, aufzulösen. Bei allen Versicherungsprodukten gilt: Achte beim Abschluss auf die Kosten und auf einen Anbieter, der dir eine vernünftige Auswahl an ETFs anbieten kann. Nur die Kombination aus geringen Kosten und hoher Rendite geben dir die Möglichkeit, die Kosten, die der Abschluss eines Versicherungsvertrages nach sich zieht, wieder hereinzuholen und von den Steuervorteilen und einer lebenslangen Rente zu profitieren. Eine Beratung bei einem Experten oder einer Expertin mit entsprechendem Know-how im Bereich ETFs und Versicherungen, ist hierbei von großem Vorteil. Unterschätze auch nicht den Vorteil der laufenden Betreuung deiner ETF-Versicherung über die gesamte Laufzeit.
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