Schulden abbauen wie ein Profi
Du hast Schulden und weißt nicht mehr, wie du diese zurückzahlen sollst?
Dann geht es dir wie 10% aller Deutschen. Mindestens ein Drittel davon leben mit einem Kind zusammen.
Überschuldung bedeutet, dass die laufenden Kosten nicht aus dem Einkommen gezahlt werden können.
Die durchschnittliche Verschuldung liegt bei 30.000 €: eine ganz schön stattliche Summe! Aber alles Jammern hilft nichts! Ich zeige dir auf, wie du möglichst schnell deine Schulden loswerden kannst. Diese Schritte sollten dir nicht neu sein, oft fehlt es einfach an der Motivation diese umzusetzen. Solche Erfahrungen haben viele Schuldner gemeinsam. Deshalb macht es Sinn, sich einer Gruppe anzuschließen, die in einer ähnlichen Situation ist wie du. Ihr könnt euch gegenseitig pushen, verbindliche Ziele absprechen, Tipps und Tricks zur Schuldenreduktion austauschen und auf Augenhöhe kommunizieren. Falls du solch eine Gruppe nicht findest, darfst du dich gerne an mich wenden und ich stelle dann die Verbindung her.
Masterplan zur Schuldentilgung:
1. Bestandsaufnahme: Wie viele Schulden hast du bei wem und zu welchem Zinssatz? Sortiere diese Schulden von teuer nach günstig und zahle sie in dieser Reihenfolge konsequent ab!
Versuche für alle teuren Kredite eine günstigere Alternative zu bekommen. Auch wenn du „gefühlt“ oder tatsächlich eine schlechte Bonität hast. Viele Anbieter haben sich auf solche Kundengruppen spezialisiert und bieten faire Konditionen an.
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2. Führe ein Haushaltsbuch
(Excel oder App) und überprüfe deine bisherigen Einnahmen und Ausgaben. Als Faustregel sollten nicht mehr als 50% deiner Einnahmen in die Fixkosten (wie z. B. Miete) fließen, nicht mehr als 30% deiner Einnahmen sollten in die variablen Kosten fließen (wie z. B. Essen gehen) und mindestens 20% solltest du in die Schuldentilgung investieren.
3. Sobald du dir einen Überblick verschafft
hast, versuche alle Ausgaben zu reduzieren indem du alle Kosten hinterfragst.
- Brauchst du das wirklich?
- Und falls ja: geht das auch günstiger?)
4. Staatliche Förderung
in Anspruch nehmen: Gerade bei einem niedrigen Einkommen kannst du staatliche Förderungen in Anspruch nehmen. Auch die jährliche Steuererklärung kann dazu führen, dass du regelmäßig Geld erstattet bekommst.
5. Versuche mehr Geld zu verdienen! Es ist einfach gesagt und tatsächlich immer! möglich wenn du wirklich willst.
Und zu guter Letzt ist es auch wichtig zu wissen, wann es sich nicht mehr „lohn“ seine Schulden zurückzuzahlen. Je nach Höhe und Art der Verbindlichkeiten ist eine Restschuldbefreiung nach 3 Jahren möglich. Das solltet ihr euch bei Bedarf von einem Profi ausrechnen lassen.
Ob das „fair“ gegenüber dem Gläubiger ist oder nicht, ist eine andere Frage und Diskussion.
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